BREAKING DOWN Solvency Solvency bezieht sich direkt auf die Fähigkeit einer Einzelperson oder eines Unternehmens, ihre langfristigen Schulden einschließlich der damit verbundenen Zinsen zu bezahlen. Um als Lösungsansatz zu betrachten, muss der Wert eines Unternehmensvermögens, sei es in Bezug auf eine Gesellschaft oder eine Person, größer sein als die Summe seiner Schuldverpflichtungen. Verschiedene mathematische Berechnungen können durchgeführt werden, um die Solvenz eines Unternehmens oder einer Person zu bestimmen. Solvency Ratios Investoren können Verhältnisse verwenden, um die Solvenz eines Unternehmens zu analysieren. Die Zinsdeckungsquote teilt das Betriebsergebnis durch Zinsaufwendungen, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu zeigen, die Zinsen auf seine Schulden zu zahlen, wobei ein höheres Ergebnis eine größere Solvenz aufweist. Das Schulden-Vermögens-Verhältnis teilt eine Unternehmensschuld durch den Wert seiner Vermögenswerte, um zu zeigen, ob ein Unternehmen zu viel Schulden aufgenommen hat, mit einem niedrigeren Ergebnis, das eine größere Solvenz anzeigt. Die Eigenkapitalquoten zeigen, dass die Höhe der Mittel, die nach dem Wert der Vermögenswerte verbleiben, die durch die ausstehenden Verbindlichkeiten ausgeglichen werden, unter den anrechenbaren Anlegern aufgeteilt wird. Solvenzverhältnisse variieren je nach Branche, so dass es wichtig ist zu verstehen, was ein gutes Verhältnis für das Unternehmen darstellt, bevor er aus den Berechnungen des Vergleichs Schlussfolgerungen zieht. Verhältnisse, die eine geringere Solvenz als der Branchendurchschnitt vorschlagen, können darauf hindeuten, dass finanzielle Probleme am Horizont liegen. Risiken für Solvenz Bestimmte Ereignisse können ein Risiko für eine Solvabilität eines Unternehmens schaffen. Im Falle von Geschäften kann das bevorstehende Auslaufen eines Patents Risiken für die Solvabilität darstellen, da es den Wettbewerbern ermöglicht, das betreffende Produkt herzustellen, und es führt zu einem Verlust der damit verbundenen Lizenzgebühren. Darüber hinaus können Änderungen in bestimmten Regelungen, die sich direkt auf die Fähigkeit eines Unternehmens auswirken, den Geschäftsbetrieb fortzusetzen, ein zusätzliches Risiko darstellen. Beide Unternehmen und Einzelpersonen können Solvenzprobleme erleben, sollte ein großes Urteil nach einer Klage gegen sie bestellt werden. Solvency Vs. Liquidität Während die Solvabilität die Fähigkeit eines Unternehmens darstellt, langfristige Verpflichtungen zu erfüllen, stellt die Liquidität die Fähigkeit eines Unternehmens dar, seine kurzfristigen Verpflichtungen zu erfüllen. Damit die Gelder als flüssig betrachtet werden können, müssen sie entweder sofort zugänglich oder leicht in nutzbare Mittel umgewandelt werden. Bargeld gilt als das liquideste Zahlungsfahrzeug. Ein Unternehmen, das Liquidität fehlt, kann gezwungen werden, in den Konkurs einzutreten, auch wenn es löslich ist, wenn es seine Vermögenswerte nicht in Fonds umwandeln kann, die zur Erfüllung finanzieller Verpflichtungen verwendet werden können. Solvenzverhältnis BREAKING DOWN Solvency Ratio Solvenzverhältnis, im Hinblick auf eine Versicherungsgesellschaft bedeutet Die Größe des Kapitals im Verhältnis zu den gebuchten Prämien und misst das Risiko, dass ein Versicherer Gesichter von Ansprüchen, die es nicht abdecken kann. Die Solvabilitätsquote ist nur eine der Metriken, die verwendet werden, um festzustellen, ob ein Unternehmen solide bleiben kann. Die sonstigen Solvabilitätskennzahlen beinhalten Schulden zum Eigenkapital, Gesamtschulden zur Bilanzsumme. Und Zinsdeckungsverhältnisse. Allerdings ist die Solvabilitätsquote ein umfassendes Maß an Solvabilität, da sie den Cashflow anstatt den Nettoeinkommen durch die Abschreibung einbezieht, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen, über Wasser zu bleiben. Es misst diese Cashflow-Kapazität in Bezug auf alle Verbindlichkeiten, anstatt nur Schulden. Abgesehen von Schulden und Darlehen enthalten die sonstigen Verbindlichkeiten kurzfristige wie Kreditoren und langfristige Verbindlichkeiten, wie zB Kapitalleasing - und Pensionsverpflichtungen. Die Messung des Cashflows anstatt des Nettoeinkommens ist eine bessere Determinante der Solvenz, vor allem für Unternehmen, die große Abschreibungen auf ihr Vermögen verzeichnen, aber eine niedrige tatsächliche Rentabilität aufweisen. In ähnlicher Weise liefert die Beurteilung der Fähigkeit eines Unternehmens, alle seine Verpflichtungen und nicht allein die Schuld zu erfüllen, ein genaues Bild der Solvenz. Ein Unternehmen kann einen niedrigen Schuldenbetrag haben, aber wenn seine Cash-Management-Praktiken sind schlecht und Kreditoren fällig ist als Ergebnis, seine Solvenz Position kann nicht so solide sein, wie durch Maßnahmen, die nur Schulden enthalten angezeigt werden. Die Solvabilitätsquote eines Unternehmens sollte auch mit seinen Konkurrenten in der gleichen Branche verglichen werden, anstatt in Isolation betrachtet zu werden. Zum Beispiel können Unternehmen in Schulden-Schwerindustrie wie Versorgungsunternehmen und Pipelines niedrigere Solvenzverhältnisse haben als in Sektoren wie Technologie. Um einen Äpfel-Äpfel-Vergleich zu machen, sollte die Solvabilitätsquote für alle Versorgungsunternehmen verglichen werden, um beispielsweise ein wahres Bild der relativen Solvenz zu erhalten.
No comments:
Post a Comment